Südafrikanische Gastschülerin

Die südafrikanische Gastschülerin Marie Venter hat für knapp drei Monate das Gymnasium Leoninum besucht und dort am Unterricht der Klasse 10 e teilgenommen. So konnte Marie nicht nur der Klasse 10 e aus ihrer Heimat berichten und Bilder zeigen, sondern sie konnte auch als Highlight gemeinsam mit dem gesamten 10. Jahrgang für fünf Tage die Bundeshauptstadt Berlin besuchen. Das Foto zeigt sie mit einigen ihrer Klassenkameraden vor dem Brandenburger Tor:

„Katholisch zu sein, bedeutet, auch ökumenisch zu sein“

Die neueste Ausgabe der Zeitschrift „Dein Reich komme“ ist erschienen und wird in diesen Tagen in der Schule verteilt. Das Titelbild zeigt Martin Luther und Teemu Sippo SCJ, der früher selbst Lutheraner war und heute als katholischer Bischof von Helsinki über seine Erfahrungen mit der Ökumene berichtet. Neben dem Thema „Reformation“ wird in dem Heft auch eine „prominente“ Handruperin interviewt …

Berufsinformationstag

Der ursprünglich für Mittwoch, den 8. März, geplante Berufsinformationstag musste leider aus organisatorischen Gründen abgesagt werden. An diesem Tag findet für alle Schülerinnen und Schüler Unterricht statt.

Skifreizeit 2017 im Zillertal

Auch die 13. Skifreizeit war wieder ein voller Erfolg.

Hier ein Bericht von Reentje Grave, Emma Cyplik, Sina Beerboom, Leoni Kottmann, Julia Möllering und Lina Meyer:

„Vom 27.01 – 04.02.2017 ging es für die 52 Teilnehmer, darunter 12 Betreuer und 40 Schüler, auf die Marendalm ins Zillertal.
Da die Hinfahrt mit unserem super Busfahrer Herbert ohne Komplikationen verlief, trafen wir schon früh morgens im Zillertal ein und es ging auf direktem Wege zum Skiverleih, sodass wir schnell die Pisten unsicher machen konnten. Nachdem abends alle Zimmer bezogen waren und jeder sich eingerichtet hatte, folgten die alljährlichen Kennenlernspiele.
Dieses Jahr überraschten uns die Betreuer jeden Abend neben dem normalen Abendprogramm mit schön vorbereiteten Impulsen, wie z.B Fantasiereisen oder zum Nachdenken anregende Fragen.
Am nächsten Tag begannen für alle die langersehnten Skikurse, sodass wir am Abend sehr geschafft waren und uns (wie die folgenden Tage auch) auf das Essen bei Maria freuten.
Nach drei Tagen war der Skikurs für die Fortgeschrittenen und die fortgeschrittenen Anfänger auch schon vorbei. Deshalb durften die Schüler eigenständig bzw. in Kleingruppen über die präzise präparierten Pisten brettern. Der Skikurs der Anfänger dauerte 5 Tage, sodass auch diese den Freitag zur freien Verfügung hatten.
Auch dieses Jahr verzauberte das Skigebiet im Hochzillertal alle Teilnehmer; von Talabfahrten bis zu einem Ausflug ins benachbarte Hochfügen war alles dabei.
Diese Abwechslung spiegelte sich auch im Wetter wieder, das von einem strahlend blauen Himmel mit Sonnenschein bis hin zu einem bedeckten Himmel und Schnee reichte.
Als abwechslungsreich lässt sich ebenfalls das Abendprogramm beschreiben, wobei die Betreuer sich mit ihren perfekt eingearbeiteten Performances selbst übertrafen, wie z.B. als Jury beim Spontantheater und der Talentshow oder auch beim Casinoabend und ,,Mein Team kann“. Natürlich haben auch die Schüler ihr Können unter Beweis gestellt. Nicht fehlen dufte natürlich unter anderem das Feuerwerk und die Skirallye, für die alle Fortgeschrittenen und fortgeschrittenen Anfänger in Gruppen aufgeteilt wurden, um die gestellten Fragen in Rekordzeit zu beantworten.
Den grandiosen Höhepunkt der Skifreizeit bildete das fabelhafte Essen im Zirmstadl, gefolgt von der spektakulären Fackelabfahrt. Danach besuchte uns der sogenannte Skigott, um alle Neulinge auf ihre Skinamen zu taufen.
Es folgte der letzte und dennoch spannende Skitag, an dem das altbekannte Skirennen stattfand. So hatten noch einmal alle die Chance, ihre Skikünste zu zeigen. Mit der ausgelassenen Stimmung bei der Apres-Skiparty am Abend lässt sich im Prinzip die ganze vergangene Woche der Skifreizeit 2017 beschrieben.
Betroffen von starkem Fernweh können wir alle auf eine gelungene Zeit zurückblicken, in der wir neben dem Skifahren vor allem die Chance dazu hatten, neue Leute kennenzulernen und viele Erfahrungen zu sammeln.
Alles in allem also eine sehr solide Gesamtleistung.“
(von 30 Grad : Reentje Grave, Emma Cyplik, Sina Beerboom, Leoni Kottmann, Julia Möllering, Lina Meyer )

 

Assessment-Center

Am heutigen Freitag fand von 11 – 16 Uhr am Leoninum ein Simultan-Assessment Center unter Federführung der Barmer GEK und der Volksbank Südemsland eG statt. Rund 50 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10 und 11 hatten sich für die Vorträge, Präsentationen und Übungen angemeldet. Jochen Jakobs und Marc Giesecke von der Barmer GEK zeigten sich beeindruckt vom Auftreten der Handruper Schülerinnen und Schüler und entdeckten hier und da doch noch Verbesserungspotential. Klar, dass den Referenten nach den abschließenden Feedbackgesprächen am Ende der Veranstaltung ein Dankeschön „blühte“.

Wir waren in Berlin

Rund 150 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs haben von Montag, dem 13. Februar, bis Freitag, dem 17. Februar, die diesjährige Berlin-Fahrt unternommen. Bei kaltem, aber gutem Wetter wurde ein abwechslungsreiches Programm absolviert mit Stadtrundfahrt, Besuchen in Potsdam, dem ehemaligen Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen, der Bunkeranlage in Zossen, im Bundesrat, … Alles hat gut geklappt und bis auf ein paar Erkältungen sind alle wieder wohlbehalten zurückgekehrt.

„Wenn ihr fastet, …

… macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler …“ Im Mittelpunkt der Gottesdienste am heutigen Aschermittwoch in der Handruper Klosterkirche stand das Evangelium aus der Bergpredigt über das Fasten (Mt 6,16). Die Gottesdienste der einzelnen Jahrgänge wurde mal von der Orgel und mal von einer Musikgruppe aus einem Neigungsfach begleitet. Zum Abschluss verteilten mehrere Patres jeweils ein Aschekreuz auf die Stirn für alle Schülerinnen und Schüler, die es wollten. Ebenfalls in der Kirche war ein großes Holzkreuz, das in den nächstenWochen der Fastenzeit durch verschiedene Klassen und Kurse „wandern“ soll und dabei noch weiter geschmückt wird:

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