Projekttage angelaufen

Heute war nun der erste der drei Projektttage, mit denen sich die Schulgemeinschaft des Leoninum auf die Fahrt nach Griechenland vorbereitet. Zunächst gab es für alle in der Aula zwei informative Filme zu den Themen „Peloponnes“ und Paulus“. Dann wurde im Klassenverband gearbeitet. Viele Gruppen besprachen bereits organisatorische Dinge wie z. B. die Zeltbelegung oder mitzunehmendes Gepäck. Inhaltliche Themen standen wohl bei allen Gruppen auf dem Programm: Neben den Reisezielen wie Olympia, Delphi und Athen ging es auch um griechische Kleidung, Tempel-Proportionen, Weltwunder, die „Schule von Athen“ u. a. Eine Klasse „musste“ sogar Sirtaki tanzen …

Verpflegung in Griechenland

Um die Verpflegung der Schülerinnen und Schüler des Leoninums in Griechenland brauchen sich auch besorgte Eltern keine ängstlichen Gedanken zu machen. Bei den beiden Fahrten nach Santiago de Compostella und nach Rom hat die Firma Höffmann alle Fahrtteilnehmer sehr gut und sehr reichlich versorgt. „Sterne-Küche“ darf und wird keiner erwarten. Die Speisen orientieren sich an dem, was Jugendliche mögen: Pizza, Hamburger, Nudeln … Aber auch Müsli und Obst waren immer reichlich dabei. Nach der Rom-Fahrt (5 Tage, 1700 Teilnehmer) wurden mal Zahlen genannt (hier nur eine Auswahl): 7000 Eier, 240 kg Nutella, 1340 Kopfsalat, 175 kg Käse, 310 kg Wurst, 730 l Milch, 12 Eimer Ketchup, 1,2 t Müsli, 1,3 t Kartoffeln, 425 kg Nudeln, 210 kg Paprika, 315 kg Tomaten, 900 Bratwürste, 900 Bratwurstschnecken, 1800 Hamburger, 1900 Frikadellen, 2000 Hähnchenschnitzel, 2300 Schweineschnitzel sowie – sage und schreibe – 42525 Brötchen. Imposante Zahlen!

Informations-Veranstaltung

Am Sonntag, dem 11. September, dem Tag der niedersächsischen Kommunalwahl, findet in Handrup eine Informations-Veranstaltung für Schüler und Eltern zum Thema „Griechenland-Fahrt“ statt. Nähere Informationen werden auch mit einem Elternbrief bekanntgegeben, der am morgigen Mittwoch verteilt wird. Also: Am Sonntag, dem 11. September – erst wählen, dann nach Handrup zur Informations-Veranstaltung.

Griechenland? Wir waren schon da!

Auf dem Foto sehen Sie die „Vor-Gruppe“ von Schülern des (damals) 11. Jahrgangs, die unter Leitung von Herrn Bußmann, Herrn Leifeld und Herrn Vinke bereits im Juli Patras, Athen und die weiteren Ziele des Leoninums in Griechenland besucht hat. Vor Ort haben sich die Schüler über die Stätten informiert und eine Aufteilung der Themen vorgenommen. In den Sommerferien wurden Vorträge bzw. Führungen ausgearbeitet. Dadurch ist sichergestellt, dass das Leoninum in Griechenland kundige und gar nicht mal so fremde „Fremden-Führer“ hat.

Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!

Sparzwänge überall – doch an dieser Stelle hat das Land Niedersachsen eine lohnende Investition getätigt: Wer als Landesmeister und Vertreter Niedersachsens zum Bundesfinale nach Berlin fährt, muss doch mit einheitlicher Kleidung ausgestattet sein. Und so hat das Land Niedersachsen den Fußball-Mädchen (WK II) des Gymnasiums Leoninum einen Satz Shirts und Traningsanzüge spendiert. Stolz präsentieren hier die Spielerinnen gemeinsam mit dem Schulleiter Herrn Hanneken die neuen Anzüge. Das Bundesfinale findet am 18. – 22.9.2011 in Berlin statt.

Oliven – Rätsel

Olivenbäume wachsen langsam, können aber mehrere hundert Jahre alt werden. Die immergrünen, krummen und knorrigen Bäume sind in weiten Teilen Griechenlands landschaftsprägend. Das aus den 1 bis 3 cm großen Oliven gepresste Öl ist wohlschmeckend und gesund, die Früchte selbst gehören zu (fast) jeder griechischen Mahlzeit. Sicherlich wissen Sie, dass es grüne und schwarze Oliven gibt. Doch warum ist das so?
a) Es handelt sich um unterschiedliche Sorten.
b) Die grünen Oliven sind noch unreif und färben sich schwarz, wenn sie reif sind.
c) Durch die Konservierungsmittel, in denen die grünen Oliven eingelegt werden, verfärben sie sich schwarz.
d) Die schwarzen Oliven kommen aus Griechenland, die grünen aus Spanien.
Die richtige Lösung finden Sie demnächst an diese Stelle.

Mit Paulus unterwegs

„Von Petrus zu Paulus“ – so könnte das Motto der Griechenland-Fahrt des Leoninums lauten: Nach Rom im Jahr 2005 jetzt Korinth und Athen im Jahr 2011. Petrus und Paulus markieren den „spannungsvollen Anfang“ des Christentums und „große[n] Schritt zur Weltkirche … Das Christentum entfaltet seine missionarische Kraft über Kleinasien hinaus und gelangt nach Afrika und nach Europa.“ (F. J. Hanneken in seinem Basisartikel auf dieser Seite). Deshalb wird natürlich auch der „Reise-Apostel“ ein zentrales Thema der Projekttage in der nächsten Woche sein, ebenso wie dann in Griechenland auch Korinth und Athen Stationen unserer Reise sind. Wie man auf dem Foto sieht, laufen z. Zt. die Vorbereitungen und das Sammeln und Sichten von Materialien (auf der Karte: 9 = Athen, 10 = Korinth). Ganz zu wörtlich wollen wir aber nicht auf den Spuren des Apostels sein, denn auf einen Gefängnisaufenthalt und einen Schiffbruch können wir verzichten.

Vollversammlung

Heute fand die erste „offizielle“ Vollversammlung des neuen Schuljahres statt. Mit dabei waren zum ersten Mal die neuen Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs, die klassenweise vorgestellt und mit viel Applaus begrüßt wurden. Nach einem geistlichen Impuls über Paulus und das Thema „Freundschaft“ gab es viele Informationen über neue Kollegen, Jubiläen und die Projekttage zur Vorbereitung der Griechenland-Fahrt.

Griechenland: Der Countdown läuft!

Heute ist der 23. August – am 23. September startet die Schulgemeinschaft des Leoninum auf ihre große Fahrt nach Griechenland. Und nicht nur die beiden Lehrer-Konferenzen in dieser Woche belegen, was der Schulleiter Herr Hanneken so audrückte: „Die Fahrt nimmt Fahrt auf!“ Das organisatorische und inhaltliche Gerüst der Projekttage in der nächsten Woche steht: Thematisch wird es für alle Schüler um Athen, Olympia und Paulus gehen. Einstieg am Mittwoch ist ein „Appetit-machender“ Film über Griechenland. Weiterhin gibt es auch für die Schüler am Donnerstag einen Vortrag von Frau Piepgras über das orthodoxe Christentum (s. Handruper Forum). Am Freitag schließlich können u. a. erarbeitete Projekte vorgestellt werden. Schüler des 12. Jahrgangs, die während der Fahrt als „Experten“ fungieren, besuchen die einzelnen Klassen und berichten von ihren praktischen Erfahrungen während der Erkundungsfahrt im Juli.

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